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  • precipitation measurements at DWD stations in the Regional Basic Synoptic Network of the WMO, plus additional stations from the so called "Global Dataset" of DWD

  • wind speed measurements at DWD stations in the Regional Basic Synoptic Network of the WMO, plus additional stations from the so called "Global Dataset" of DWD

  • 2m temperature measurements at DWD stations in the Regional Basic Synoptic Network of the WMO, plus additional stations from the so called "Global Dataset" of DWD

  • relative humidity measurements at DWD stations in the Regional Basic Synoptic Network of the WMO, plus additional stations from the so called "Global Dataset" of DWD

  • Geländepunkte sind Einzelpunkte wie z.B. Brückenbreitenpunkte oder bestimmte Punk-te an komplexen Bauwerken. Diese können Bestandteil eines Verbundprofils sein. In die-sem Fall liegen die Punkte als Teilprofile innerhalb des übergeordneten Profils vor. Dane-ben existieren noch Einzelpunkte, welche nicht in ein Profil integriert sind. Diesen ist eineigener Profilnamen zugeordnet.

  • Bundeswasserstraßen-WMS der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). Dieser Geodatendienst visualisiert das topologisch verknüpfte Verkehrsnetz der Bundeswasserstraßen (VerkNet-BWaStr). Die Daten umfassen die Bezeichnung der Bundeswasserstraßen (einschließlich der Ident-Nummern) und Kilometerangaben, die Wasserstraßenklassen sowie Layer zur Organisation der WSV-Verwaltungsbezirke der Außenstellen der GDWS, Verwaltungsbereiche der Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter (WSA), die Zuständigkeitsbereiche der Außenbezirke (ABz) und weitere Angaben wie die Fließrichtung.

  • Programmstrecken werden innerhalb des WRRL-Teilnetzes definiert. An diesen Teilstrecken wird ein Großteil der WRRL-Maßnahmen verortet, da man hier eine größere Maßnahmeneffizienz erwartet, um den guten Zustand im Wasserkörper zu erreichen. Auch sind im Vorfeld von Planungen, insbesondere im Bereich Gewässerstruktur, die genauen Standorte nicht immer klar.

  • Ein Bestandteil der Fließgewässerüberwachung in Baden-Württemberg sind physikalisch-chemische und chemische Parameter, die im Rahmen des chemischen Landesüberwachungsnetzes erfasst werden. Sie liefern die erforderlichen Grundlagen zur Bewertung der Fließgewässerbeschaffenheit Das Landesüberwachungsnetz besteht zum einen aus den 26 kontinuierlich messenden Güte-Messstationen, auch Online-Messstellen genannt, und zum anderen aus ca. 180 repräsentativen Chemie-Messstellen, die regelmäßig in bestimmten Messzyklen beprobt werden.

  • Mittlerer Zerschneidungsgrad des Landes, ausgedrückt durch die effektive Maschenweite (meff) in Quadratkilometern (km²) und Anteil der unzerschnittenen Räume über 100 km² bzw. über 50 km² in Prozent der Landesfläche. Die effektive Maschenweite bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, mit der zwei Punkte (z. B. Tiere) nicht durch Hindernisse (z. B. Siedlungen, Straßen) getrennt sind. Je mehr Hindernisse vorhanden sind, umso kleiner wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Tiere begegnen können, umso kleiner wird die effektive Maschenweite. Zerschneidungsgeometrien: Linien- und flächenhafte Infrastrukturdaten des Amtlich Topographisch Kartographischen Informationssystems (ATKIS DLM25) mit den trennenden Objekten Straßen (Bundesautobahnen, Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen), Schienen, Flüsse ab einer Breite von 6 m, Seen und Siedlungen. Existenz einer Zeitreihe mit den Datenpunkten 1930, 1966, 1977, 1989, 1998, 2004 und 2013. Berechnung der effektiven Maschenweite und der UZR größer 100 km² bzw. 50 km². Aktualisierungen sind vorgesehen.

  • Es handelt sich um Daten aus der landesweit flächendeckenden Modellrechnung zum Windpotenzial auf Basis des Windatlas Baden-Württemberg 2019 in Verbindung mit dem Kriterienkatalog, in dem Ausschlussflächen und Flächen mit bekannten Restriktionen festgelegt wurden. Im Kriterienkatalog werden die Ausschlussflächen als "überwiegend ungeeignet", die Restriktionsflächen als "bedingt geeignet" bezeichnet. Die Daten wurden im Rahmen des Energieatlas Baden-Württemberg erstellt.