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  • Der Dienst enthält die zeichnerischen Inhalte aller rechtsverbindlichen Bebauungspläne der Stadt Aalen

  • Der Dienst enthält die zeichnerischen Inhalte der rechtsverbindlichen Bebauungspläne der Stadt Aalen

  • Erhöhte Schwermetallwerte in Böden aufgrund des historischen Bergbaus gehören definitionsgemäß nicht zu den Hintergundgehalten. Da diese Gebiete in Baden jedoch größere Flächen einnehmen, sind die Hauptverbreitungsgebiete in einer Kartenübersicht dargestellt.

  • Rechnerischer Stickstoffüberschuss auf Ackerflächen um eine vorgegebene mittlere Nitratkonzentration von 50 mg/l im Gesamtsickerwasser einer Kommune nicht zu überschreiten. Die Übersichtskarte beschreibt den Einfluß der Faktoren Klima (Zeitreihe 1961 - 1990), Landnutzung und Boden mit ihren Verdünnungs bzw. Aufkonzentrationswirkungen auf den Nitratgehalt im Sickerwasser. In der Attributtabelle sind zusätzlich Angaben u.a. zur Sickerwasserhöhe und Bodenwasseraustauschrate angegeben.

  • Beurteilung der natürlichen Erosionsgefährdung durch Wasser auf Ackerflächen (modifiziert nach DIN 19708) als Produkt der Faktoren K, R und S im 500 m Raster.

  • S-Faktor der allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG), abgeleitet aus der Hangneigung des DHM50, Darstellung mittlerer Werte im 500m Raster

  • Auf Grundlage von ca. 3350 Corg-Messwerten werden in Abhängikeit von Klima, Landnutzung und Boden die typischen Humusgehalte der Oberböden in einer Übersichtskarte im 500 m Raster landesweit dargestellt. Ergänzt um eine Auswertung von ca. 4500 Unterboden-Messwerten sind in der Attributtabelle mittlere Humus- und Corg-Mengen der Böden bis 1 m u.Fl. dokumentiert.

  • Alle rechtsverbindlichen Bebauungspläne der Stadt Aalen

  • Die Abbruchkanten der 2 Wiederholungsmessung erfassen den Zustand nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme von vorhandenen Abbruchkanten erfolgte über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749. Die Abbruckanten werden in ihrer Lage und Höhe durch die Aufnahme der Ober-und Unterkante des Abbruchs bestimmt. Das Zeitintervall für die Aufnahme der Abbruchkanten varriert entsprechend den getroffenen Vereinbarungen zwischen dem Träger des Verfahrens (TdV) und den Einvernehmensbehörden.

  • Die terrestrischen Querprofile der 1 Wiederholungsmessung erfassen den topographischen Zustand zwei Jahre nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 auf den Profilen der Nullmessung. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich über den veränderlichen Bereich vom Deichfuß bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.