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2020

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  • Flächenraster des ehrenamtlichen Waldschnepfen-Monitorings der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Dieser Datensatz dient allen freiwilligen Teilnehmenden für die Auswahl von Quadranten für die Erfassung der Waldschnepfenbalz im Frühjahr. Die Kartierung der Waldschnepfe erfolgt stationär an einem geeigneten Standort, beispielsweise an einer Waldlichtung, innerhalb dieser 1 km²-Flächen.

  • Für das Land Baden-Württemberg wurden flächendeckende digitale Datensätze zur Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung erstellt. Das Thema beschreibt den Schutz des Grundwassers vor Einträgen von der Erdoberfläche aus. Für die Beurteilung wurde ein modifiziertes Verfahren der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) angewendet (Hölting et al., 1995, LGRB 2020). Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im Fachbericht 2020/1 (LGRB 2020) ausführlich beschrieben. Die GeoFachdaten BW - Hydrogeologie, Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (HK-BW_SF) sind Teil der "Integrierten Geowissenschaftlichen Landesaufnahme" (GeoLa) des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB).

  • Unterbodenkategorien und die Anforderungen für die Rekultivierungs- und Wasserhaushaltsschichten in Deponieoberflächenabdichtungssystemen nach BQS 7-1 und 7-2

  • Die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens ist ein Teilergebnis aus der Berechnung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung nach Hölting et. al. (1995) und beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers unterhalb des Bodens (max. 1 m) bis zur Grundwasseroberfläche des wasserwirtschaftlich genutzten Grundwasserleiters (Fachbericht LGRB 2020/1). Die ungesättigte Zone kann sowohl aus Lockergestein, als auch aus Festgestein bestehen. Das Ergebnis liegt als digitaler Flächendatensatz im 40 Meter Raster vor. Es wurde in die Punkte-Klassen nach Hölting unterteilt und gibt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion (Variante 2) an, welchen Anteil an der Gesamtschutzfunktion die Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens hat.

  • Die Schutzunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens ist ein Teilergebnis aus der Berechnung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung nach Hölting et. al. (1995) und beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers unterhalb des Bodens (max. 1 m) bis zur Grundwasseroberfläche des obersten, nach hydrogeologischen Kriterien definierten Grundwasserleiters (Fachbericht LGRB 2020/1). Die ungesättigte Zone kann sowohl aus Lockergestein, als auch aus Festgestein bestehen. Das Ergebnis liegt als digitaler Flächendatensatz im 40 Meter Raster vor. Es wurde in die Punkte-Klassen nach Hölting unterteilt und gibt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion (Variante 1) an, welchen Anteil an der Gesamtschutzfunktion die Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens hat.

  • Ein Bestandteil der Fließgewässerüberwachung in Baden-Württemberg sind physikalisch-chemische und chemische Parameter, die im Rahmen des chemischen Landesüberwachungsnetzes erfasst werden. Sie liefern die erforderlichen Grundlagen zur Bewertung der Fließgewässerbeschaffenheit Das Landesüberwachungsnetz besteht zum einen aus den 26 kontinuierlich messenden Güte-Messstationen, auch Online-Messstellen genannt, und zum anderen aus ca. 180 repräsentativen Chemie-Messstellen, die regelmäßig in bestimmten Messzyklen beprobt werden.

  • Der Datensatz zeigt die installierte Leistung [in MW] bestehender Photovoltaikanlagen auf Dachflächen als Summe einer Gemeinde, eines Kreises oder einer Region in Baden-Württemberg (Stand 2018). Es handelt sich um Daten der Übertragungsnetzbetreiber, die auf der Seite www.netztransparenz.de öffentlich einsehbar sind sowie eigenen Berechnungen.

  • Darstellung der Geodätischen Grundnetzpunkte

  • Die Daten stammen aus einer landesweiten Erhebung der Streuobstbäume anhand photogrammetrischer Luftbilder mit einer räumlichen Auflösung von 40 cm, d. h. 6,25 Punkten/m² (Befliegung 2012-2015). Bäume mit einer Höhe zwischen 3 m und 20 m werden entsprechend einem bestimmten Klassifikationsschema und unter Berücksichtigung der weiteren Parameter als Streuobstbäume angesprochen. Nicht alle Bäume wurden mit der gleichen Vertrauenswürdigkeit eingestuft. Dargestellt sind Punkte der Baumklassen 3-5, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Streuobstbäume handelt, vergleichsweise hoch ist. Jeder Punkt stellt dabei einen Einzelbaum dar. Die Ermittlung der Klassifikationsgüte erfolgte auf Basis einer Validation. Hierbei wurden die Streuobstbäume auf 13 Flächen im Gelände kartiert. Bei der Klassifikation wurden 79,4 % der im Feld kartierten Streuobstbäume erfasst, d.h. 20,6 % der Streuobstbäume, v.a. Jungbäume, konnten mittels der Klassifikationsalgorithmen nicht als solche erkannt werden bzw. waren durch die gesetzten Parameterschwellwerte von der Klassifikation ausgeschlossen. Für die Klassen 3–5 wurden 76,0 % der Bäume richtig als Streuobstbaum klassifiziert. Fälschlich als Streuobstbaum klassifiziert wurden 24,0 % der mittels Fernerkundung erfassten Bäume. Für weitere Informationen zur Erhebung und Auswertungen siehe Borngräber et al. 2020 (BORNGRABER, S., A. KRISMANN & K. SCHMIEDER (2020): Ermittlung der Streuobstbestände Baden-Württembergs durch automatisierte Fernerkundungsverfahren. – Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg, Band 81 (Online-First)) Für 0,3 % der Landesfläche (96 Kacheln mit je 1 km² innerhalb der Landesgrenze) wurde keine Auswertung durchgeführt. Die Aussagekraft der Daten ist aufgrund der verwendeten Methodik eingeschränkt und bedarf der Validierung im Gelände. Es handelt es sich nicht um Ergebnisse einer Kartierung.

  • INSPIRE BW Bodennutzung ATKIS Basis-DLM besteht aus objektstrukturierten Vektordaten. Der Geodatensatz wird automatisiert aus den Daten des ATKIS Basis-DLM BW - NOrA abgeleitet. Berücksichtigt werden dabei die im ATKIS-Basis-DLM geführten Daten der Tatsächlichen Nutzung.