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Die Veränderung der Vegetationshöhe zwischen 2014 und 2020 ergibt sich durch die Subtraktion von Oberflächenmodellen. Die Oberflächenmodelle sind ein Ergebnis der Verrechnung der Überlappungsbereiche von Stereo-Luftbildern. Der regelmäßige Vergleich der Veränderung der Vegetationshöhe ist eine extrem wertvolle Information für die Beurteilung der Walddynamik, insbesondere der natürlichen, von menschlicher Aktivität unbeeinflussten Waldentwicklung.
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Nationalparke sind nach § 24 Bundesnaturschutzgesetz "rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende Gebiete, die 1. großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart sind, 2. in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebietes erfüllen und 3. sich in einem überwiegenden Teil ihres Gebietes in einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand befinden oder geeignet sind, sich in einen Zustand zu entwickeln oder in einen Zustand entwickelt zu werden, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet. Nationalparke haben zum Ziel, im überwiegenden Teil ihres Gebiets den möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu gewährleisten. Soweit es der Schutzzweck erlaubt, sollen Nationalparke auch der wissenschaftlichen Umweltbeobachtung, der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung dienen".
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Der Datensatz enthält die 6 Teilpläne des Baufluchtenplans für die Innenstadt von Freiburg im Breisgau aus dem Jahr 1952.
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Der Geodatensatz bildet die Stadt Freiburg im Jahr 2020 als thematische Karte ab. Der Plan wurde explizit zur digitalen Nutzung erstellt und bietet mehrere Auflösungsstufen. Die Daten sind "Open Data".
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Das Geländemodell mit einer Bodenauflösung von 0.4 x 0.4 m wurde aus den Daten der Laserscan-Befliegung im Frühjahr 2015 abgeleitet. Genauer: das Geländemodell ist eine Interpolation der Laserstrahlen, die nicht von der Vegetation (Blätter, Äste, Stämme) reflektiert wurden, sondern vom Boden. Die hier gewählte Falschfarben-Kombination (nahes Infrarot an Position des grünen sichtbares Lichts) ermöglicht besser als eine Echtfarbendarstellung eine bessere visuelle Unterscheidung von Baumarten und eine frühe Erkennung von Wasserstress bei Bäumen. True Orthophoto haben den großen Vorteil, dass sie Baumkronen nicht - wie auf den üblichen Orthophotos - verkippt darstellen. Bei der vergleichenden Betrachtung von mehreren Zeitschnitten liegen die Baumkronenspitzen daher exakt an derselben Position. Das ermöglicht die automatische Analyse von Einzelbäumen, was für das detaillierte Monitoring der Walddynamik erforderlich ist.
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Schummerungskarte (Reliefschatten), generiert aus dem Digitalen Landschaftsmodell (DLM) des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS) der Stadt Freiburg im Breisgau.
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Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung (xxLinkxx) sind für Freiburg Eignungsgebiete für eine zukünftige erneuerbare Wärmeversorgung definiert worden. Eignung bedeutet in diesem Kontext nicht „Vorrang“, sondern stellt eine strategische Prioritätensetzung im langfristigen Zeithorizont dar. Die Definition von Eignungsgebieten soll einerseits den Gebäudeeigentümern und andererseits den Betreibern von Strom-, Gas- und Wärmenetze eine Hilfestellung bei der Entscheidung für erneuerbare Heizungsoptionen bzw. Infrastrukturinvestitionen geben. Grundlage für die Einstufung ist ein Zukunftsszenario, das davon ausgeht, dass Umweltenergie- und erneuerbarer Strom zukünftig eine zentrale Rolle in der Wärmeversorgung spielen. Es werden drei Arten von Eignungsgebieten unterschieden: Stadtbezirke mit Fokus Wärmenetze, Stadtbezirke mit Fokus Umweltenergie und EE-Strom sowie Mischgebiete. Als Entscheidungskriterien für die Definition von Eignungsgebieten werden herangezogen: - Fokus Wärmenetze: hohe Wärmedichte im Ist-Zustand, vorherrschende Siedlungstypologie, Fernwärme¬strategie, Nähe zu bestehenden Wärmenetze - Fokus Umweltwärme und Wärmepumpen mit EE-Strom: niedrigere Wärmedichten im Ist-Zustand, vorherr¬schende Siedlungstypologie, dezentrale Versorgungsoptionen. - Mischgebiete: einige Stadtbezirke, die heute schon in Teilen über Wärmenetze versorgt werden oder im Rahmen der Fernwärmestrategie erschlossen werden sollen, die jedoch auch Teilgebiete aufweisen, die von der Wärmedichte und Siedlungstypologie wenig für eine Netzerschließung geeignet sind, sind als Mischgebiete ausgewiesen. In den Eignungsgebieten mit Fokus Umweltenergie besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Option von Nahwärmeinseln zu prüfen. Dies kann besonders dann eine sinnvolle Option sein, wenn Ab- oder Umwelt-Wärmequelllen zur Verfügung stehen, deren Nutzung durch kleine Einzelgebäude zu aufwändig ist, wie z. B. Abwärme aus dem Abwasserkanal oder aus Gewerbegebieten. Auch bei der Nutzung von Erdwärme kann es sinnvoll sein, wenn benachbarte Eigentümer eine gemeinsame Strategie zur Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien entwickeln (oder von einen Versorger oder Contractor entwickeln lassen). In den Eignungsgebieten mit Fokus Wärmenetze ist die Wärmedichte i.d.R. hoch und die vorherrschenden Siedlungstypen (verdichtete Bebauung, Blockrandbebauung, Hochhäuser, Gewerbe, etc.) für dezentrale erneuerbare Wärmenutzung oft weniger geeignet. Für Biomasse, Solarthermie und direkte Stromnutzung zur Wärmeerzeugung werden keine Eignungsgebiete ausgewiesen. Solarthermie und Strom-Direkt-Nutzung werden voraussichtlich schwerpunktmäßig zur Trinkwassererwärmung ergänzend zu einem Heizungssystem zum Einsatz kommen. Ihre Nutzung kann unabhängig von stadträumlichen Gegebenheiten wie Siedlungsstrukturen und Wärmedichten erfolgen. Ähnliches gilt für Biomasse, die vorrangig Gebäuden zum Einsatz kommen sollte, in denen Umweltwärme und Wärmenetze keine Option sind. Dies kann u. a. für Solitärgebäude (Kliniken, Schulen, Bäder, etc.) in Gebieten mit niedriger Wärmedichte ebenso zutreffen wie für bestimmte Gewerbe- oder Industriegebäude. Der Datensatz dokumentiert den Stand der kommunalen Wärmeplanung im Jahr 2021. Er beruht auf dem durch die GEF Ingenieur AG, das ifeu-Institut und die badenova-Gruppe im Auftrag der Stadt Freiburg erarbeiteten Masterplan Wärme Freiburg. Die kommunale Wärmeplanung wird lt. den gesetzlichen Vorschriften fortgeschrieben und aktualisiert. Kontakt für Rückfragen: iris.basche@stadt.freiburg.de
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Geländeaufnahmen in Form von Gewässer-, Tal- und Deich-/ Dammprofilen mit Bezug zu wasserwirtschaftlichen Fragestellungen sollen landesweit einheitlich erfasst und in der WAABIS-Datenbank geführt werden, um sie zu visualisieren, für Berechnungen zu nutzen, unter den Dienststellen auszutauschen und langzeitig sicher zu archivieren. Die Erfassung soll durch Dritte (Vermessungsingenieure u. ä.) nach landesweit einheitlichen Vorgaben ausgeführt werden um die Daten über eine Standardschnittstelle in die WAABIS-DB übertragen zu können. Die Profillinien werden als Folge von Profilstützpunkten aufgenommen und verarbeitet, durch die Zuordnung zu einem Profil und die Nummerierung der Stützpunkte innerhalb des Profils wird aus den Stützpunkten die Profillinie als dreidimensionales Polygon erzeugt. Einen Sonderfall stellen hier Einzelpunkte dar, die ohne Zusammenhang zu einem Profil besondere Punkte im Gelände wiedergeben, jedoch nach derselben Systematik aufbereitet werden.
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Die Waldbrandkarte dient dem Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) der Stadt Freiburg im Breisgau zur Risikobewertung und Einsatzplanung im Fall von Waldbränden. Die Karte befindet sich noch in der Entwicklung.
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Die Karte zeigt die abgeschätze Wärmebedarfsdichte für Endenergie (EE) zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser pro Baublock in GWh/km² für das Jahr 20xx. Als Datengrundlage wurden die verbrauchskalibrierten Nutzwärmebedarfe des Wärmeatlas Deutschland 2.0 verwendet (https://www.geomer.de/produkte/geodaten/waermebedarfsdaten-waermeatlas-20.html). Die Nutzenergiebedarfe wurden in Endenergie umgerechnet und mit der Freiburger Klimabilanz kalibriert. Das methodische Vorgehen zur Ermittlung der Endenergie ist im Masterplan Wärme Freiburg 2030 in den Kapiteln 2.1. und 2.2. beschrieben (s. "Downloads und Links"). Wärmedichte Endenergie 2020 (GWh EE /km²) Kontakt für Rückfragen: iris.basche@stadt.freiburg.de