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  • This Downloadservice contains point locations of near-surface mineral raw material occurrences and mining sites in Baden-Württemberg (BW), which is one of 16 states of the Federal Republic of Germany. The information is harmonized according to the specifications of the MIN4EU database model as part of the Mintell4EU project. BW is rich in near-surface mineral raw materials. The most important are 1) Quaternary sands and gravels (Upper Rhine Graben Valley and glacial sediments of Upper Swabia), 2) Paleozoic rocks (mainly metamorphic rocks and granites, minor Permian volcanic rocks) in the Black Forest and the Odenwald, and 3) Middle Triassic (Southwest German scarplands) and Upper Jurassic (Swabian Alb) limestones. The deep-lying raw materials (various gangue ores, barite, fluorite, uranium ores), which were mined mainly in the Black Forest, are currently of no importance, with the exception of the still ongoing extraction of barite and fluorite in the Clara mine. In the future, some deposits could regain importance as raw material prices rise. Almost 100 million tons of mostly near-surface mineral raw materials are extracted annually in BW in currently about 500 mining sites (survey year: 2017). The annual raw material consumption is approx. 9 tons/inhabitant. At the beginning of the 2000s, there were still around 630 mining sites. This decline is due to both concentration processes and depletion of deposits. Since the end of the 1980ies the geological, areal and production data of operating mining sites have been collected systematically by LGRB. They are the basis for the periodic raw material report edited by LGRB and for the calculation of the need of mineral raw materials. Manly these pits, beside some important historic mines, are shown in the layer "MIN4EU LGRB-BW: mining sites - harmonized dataset". Another important task of the LGRB is to advise the regional planning authorities on securing mineral raw material supply. Beside the calculation of the need of mineral raw materials supply for the two planning periods (2 x 15 or 2x 20 years), the knowledge of mineral occurrences of proven or estimated economic value is important. After some preliminary stages, the LGRB is producing the Map of Mineral Resources in Baden-Württemberg 1 : 50,000 (KMR 50) as a basis and planning map for this purpose. On it, the distribution of near-surface mineral raw material prospects and occurrences (mainly) and deposits (subordinate) is shown. This continuously completed and updated map currently covers actually around 60% of the federal state. These occurrences are the topic of the second layer theme "MIN4EU LGRB-BW: near-surface mineral raw material occurrences - harmonized dataset".

  • Die Karte zeigt das 110 kV-Netz der Netze BW GmbH als regionalen Netzbetreiber.

  • Gebietsfläche in qkm - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Gemeinden (Baden-Württemberg)

  • Die Geologische Übersichtskarte (M 500) vermittelt eine Übersicht über den geologischen Aufbau des Untergrunds von Baden-Württemberg. Die inhaltliche Auflösung des Datensatzes bzw. der Karte bezieht sich auf einen Maßstabsbereich von 1 : 400.000 bis 1 : 1 Mio. Insgesamt werden 43 verschiedene, übergeordnete geologische Einheiten sowie die tektonischen Hauptverwerfungen von regionaler Bedeutung dargestellt. Als Datengrundlage der Übersichtskarte dienen die hochauflösenden Geologiedaten aus GeoLa (Integrierte geowissenschftliche Landesaufnahme von BW), die einer laufenden Fortschreibung unterliegen und stets den aktuellen Kenntnisstand zur Geologie von BW darstellen. Mit Hilfe eines am LGRB entwickelten GIS-Werkzeugs zur automatischen Generalisierung (AutoGen) wird die Übersichtskarte ein mal jährlich aus den aktuellen GeoLa-Daten abgeleitet.

  • In Gebieten mit Verkarstungsgefährdung kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung aufgrund von Karststrukturen deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Im vorliegenden Datensatz wird nicht unterschieden, welche Gesteine (Sulfat und/oder Karbonatgesteine) mögliche Verkarstungserscheinungen aufweisen können. In Bereichen ohne geologisches 3D-Modell werden zusätzlich grob Gebiete ausgehalten, in denen Verkarstungserscheinungen möglich sind.

  • Der INSPIRE Darstellungsdienst der Hydrogeologischen Einheiten ge_hg_v visualisiert die Hydrogeologischen Einheiten ohne Deckschichten für Baden-Württemberg (HKoD_BW), wie sie am LGRB aus der Geologischen Karte (GK_BW bzw. GK50; ge_gk) abgeleitet wurden. Die GK_BW ist in ständiger Überarbeitung, sodass auch die HKoD_BW in unregelmäßigen Zeitabständen aktualisiert wird. Die Hydrogeologischen Einheiten der HKoD_BW werden entsprechend ihrer Durchlässigkeiten in Grundwasserleiter (Aquifer, Layer Aquifer Types) und Grundwassergeringleiter (Aquitard, Layer Aquitard Types) differenziert, welche als separate Layer im Dienst enthalten sind. Die Datenebenen Aquifer und Aquitard bilden zusammen eine flächendeckende Kartengrundlage. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verbreitung quartärer Lockergesteinsgrundwasserleiter gelegt. Jeder Hydrogeologischen Einheit wird in den zugehörigen Sachdaten ein Grundwasserleitertyp zugeordnet (Hohlraumart: Porengrundwasserleiter, Kluft-, Karst oder gemischter Grundwasserleiter), das Gestein geochemisch grob charakterisiert (Hydrogeochemischer Gesteinstyp: silikatisch, karbonatisch, etc.) und eine Abschätzung der mittleren Durchlässigkeit bzw. Durchlässigkeitsbereiche (Durchlässigkeit) zugewiesen.

  • Die Verbreitung aller Moore und humusreicher Grundwasserböden in Baden-Württemberg sind in einer Karte (Datensatz) dargestellt. Anders als in der Moorkarte der LUBW umfasst der Datensatz die ganze Bandbreite der humosen Grundwasserböden. Sie veranschaulicht auch die Bodenwasserverhältnisse um den eigentlichen Moor- bzw. überdeckten Torfkörper. Bei Mooren bzw. Moorteilflächen mit ausreichender Messpunkt- und Bohrungsdichte werden die jährlichen Moorschwundraten und die Moormächtigkeiten in hoher räumlicher Auslösung dokumentiert.

  • Bewertung des Lagerstättenpotenzials der Sande aus verwitterten Sandsteinen; weitere Informationen befinden sich auf LGRBwissen: https://lgrbwissen.lgrb-bw.de/rohstoffgeologie/rohstoffe-des-landes/sande-aus-verwitterten-sandsteinen#paragraphs-item-7218

  • Das Lagerstättenpotenzial sagt aus, wie groß die Wahrscheinlichkeit nach vorliegenden Daten ist, dass in einem ausgedehnten Gesteinskörper eine oder mehrere Rohstofflagerstätten der angegebenen Rohstoffart auftreten können. Die Potenzialabstufung resultiert aus dem großräumigen Vergleich im Rahmen der rohstoffgeologischen Landesaufnahme. Da Rohstoffvorkommen nicht immer nur einer Rohstoffgruppe zugeordnet werden können, kann das Lagerstättenpotenzial in einem Vorkommen je nach Rohstoffgruppe unterschiedlich bewertet werden. Aus diesem Grund werden die Lagerstättenpotenziale für jede Rohstoffgruppe separat dargestellt. Die Lagerstättenpotenzialkategorien werden in bis zu fünf Stufen gegliedert.

  • Die geologischen Übersichtskarten vermitteln eine Übersicht über den geologischen Aufbau des Untergrunds von Baden-Württemberg. Der Darstellungsdienst beinhaltet drei Layer mit unterschiedlichen inhaltlichen Auflösungen: Die gröbste Auflösung (M1000) bezieht sich auf einen Maßstabsbereich von 1 : 1 Mio bis 1 : 3 Mio. Hier werden 12 verschiedene, übergeordnete geologische Einheiten sowie die tektonischen Hauptverwerfungen von überregionaler Bedeutung dargestellt. Der zweite Layer (M00) bezieht sich auf einen Maßstabsbereich von 1 : 400.000 bis 1 : 1 Mio. In diesem Maßstabsbereich werden 43 verschiedene, übergeordnete geologische Einheiten sowie die tektonischen Hauptverwerfungen von regionaler Bedeutung dargestellt. Die höchste inhaltliche Auflösung liefert der dritte Layer (M200) mit einem Maßstabsbereich von 1 : 75.000 bis 1 : 400.000, in dem insgesamt 93 verschiedene, übergeordnete geologische Einheiten dargestellt werden. Als Datengrundlage aller drei Übersichtskarten (M1000, M500 und M200) dienen die hochauflösenden Geologiedaten aus GeoLa (Integrierte geowissenschftliche Landesaufnahme von BW), die einer laufenden Fortschreibung unterliegen und stets den aktuellen Kenntnisstand zur Geologie von BW darstellen. Mit Hilfe eines am LGRB entwickelten GIS-Werkzeugs zur automatischen Generalisierung (AutoGen) werden die Übersichtskarte ein mal jährlich aus den aktuellen GeoLa-Daten abgeleitet.