2006
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In den letzten Jahrzehnten hat die Gefährdung des Bodens durch die Nutzung von Flächen für Siedlung und Verkehr, durch Schadstoffeinträge und moderne Landbewirtschaftungsformen rasant zugenommen. Die Erhaltung der vorhandenen natürlichen Bodenreserven muss daher ein grundlegendes Anliegen der Planung sein. Die Bodenübersichtskarte von Baden-Württemberg liefert mit den dazugehörigen Auswertungsthemen wichtige Informationen für die Landes- und Regionalplanung sowie für Lehre und Forschung. Kurzerläuterung zur BÜK200 unter https://lgrb-bw.de/download_pool/readme_buek200.pdf, Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/bodenkunde
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Historisch, hydrogeologisch und hydrochemisch bedeutsame Mineral-, Heil-, Thermalwässer, Solen und Säuerlinge in Baden-Württemberg.
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Die Temperaturkarte zeigt die räumliche Verteilung der Untergrundtemperatur in einer Tiefe von 2500 Metern unter der Erdoberfläche. Die Temperaturkarten sind als Übersichtsdarstellungen gedacht und wurden auf der Grundlage ausgesuchter Stützstellen nach bestem Wissen zusammengestellt und geprüft. Es wird keine Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Qualität der Informationen übernommen. Herausgeber sind das Institut für Geeowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben (GGA), Hannover und das LGRB. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/geothermie/grundlagen
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Hintergrundgehalte von Blei in ackerbaulich genutzten Oberböden. Auswertung und Kartendarstellung richtet sich nach dem Ausgangsmaterial der Bodenbildung und dem geologischen Untergrund. Zum besseren Überblick erfolgt eine landesweite flächendeckende Darstellung. Datengrundlage und damit auch Anwendungsberich sind allerdings immer nur die Ackerflächen. In der Karte sind die klassifizierten Werte des 50.- und 90- Perzentil dargestellt. In der Attributtabelle sind diese Angaben getrennt und ergänzt um die Probenanzahl aufgeführt. Erstellungsdatum 2002.
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Hintergrundgehalte von Kupfer in ackerbaulich genutzten Oberböden. Auswertung und Kartendarstellung richtet sich nach dem Ausgangsmaterial der Bodenbildung und dem geologischen Untergrund. Zum besseren Überblick erfolgt eine landesweite flächendeckende Darstellung. Datengrundlage und damit auch Anwendungsberich sind allerdings immer nur die Ackerflächen. In der Karte sind die klassifizierten Werte des 50.- und 90- Perzentil dargestellt. In der Attributtabelle sind diese Angaben getrennt und ergänzt um die Probenanzahl aufgeführt. Erstellungsdatum 2002.
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Das Thema gibt eine Übersicht über die tektonischen Verhältnisse im Land Baden-Württemberg. Gezeigt werden nachgewiesene und vermutete Störungen sowie einzelne bekannte Überschiebungen.
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Bei der BÜK 200 wird zwischen Bodengesellschaften höherer Kategorie (Bodenregionen, Bodenlandschaften) und niederer Kategorie (Kartiereinheiten) unterschieden. Eine grobe Übersicht gibt das hier gezeigte Thema der vorherrschenden Bodentypen. Weitere Attribute sind Bodenregion, Bodenlanschaft und Bodenteillandschaft.
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Darstellung der Feldkapazität für die in der Kartiereinheit vorherrschenden Böden bis max. 10 dm Tiefe.
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Hintergrundgehalte von Nickel in ackerbaulich genutzten Oberböden. Auswertung und Kartendarstellung richtet sich nach dem Ausgangsmaterial der Bodenbildung und dem geologischen Untergrund. Zum besseren Überblick erfolgt eine landesweite flächendeckende Darstellung. Datengrundlage und damit auch Anwendungsberich sind allerdings immer nur die Ackerflächen. In der Karte sind die klassifizierten Werte des 50.- und 90- Perzentil dargestellt. In der Attributtabelle sind diese Angaben getrennt und ergänzt um die Probenanzahl aufgeführt. Erstellungsdatum 2002.
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Hintergrundgehalte von Quecksilber in ackerbaulich genutzten Oberböden. Auswertung und Kartendarstellung richtet sich nach dem Ausgangsmaterial der Bodenbildung und dem geologischen Untergrund. Zum besseren Überblick erfolgt eine landesweite flächendeckende Darstellung. Datengrundlage und damit auch Anwendungsberich sind allerdings immer nur die Ackerflächen. In der Karte sind die klassifizierten Werte des 50.- und 90- Perzentil dargestellt. In der Attributtabelle sind diese Angaben getrennt und ergänzt um die Probenanzahl aufgeführt. Erstellungsdatum 2002.