From 1 - 10 / 43
  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Oberrheingrabens erstellt. Die Karte zeigt das Speicherpotential des Rotliegend und Oberkarbon auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_skorg_7.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projektes "Informationssystem Speichergesteine für den Standort Deutschland - eine Grundlage zur klimafreundlichen geotechnischen und energetischen Nutzung des tieferen Untergrundes (Speicher-Kataster Deutschland)" wurden von den staatlichen Geologischen Diensten der Bundesländer unter der Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe nach bundesweit einheitlichen Kriterien Speicherpotenziale regional bewertet. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Molassebeckens erstellt. Die Karte zeigt das Speicherpotential des Buntsandsteins auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_skmol_10.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Oberrheingrabens erstellt. Die Karte zeigt das Speicherpotential der Hauptrogenstein-Formation auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_skorg_4.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Molassebeckens erstellt. Die Karte zeigt das Speicherpotential der Bausteinschichten (i.e.S.) auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_skmol_3.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Oberrheingrabens erstellt. Die Karte zeigt das Barrierepotential der Grauen Mergel-Formation auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_bkorg_2.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Oberrheingrabens erstellt. Die Karte zeigt das Barrierepotential der Opalinuston-Formation auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_bkorg_4.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Molassebeckens erstellt. Die Karte zeigt das Speicherpotential der Oberen Süßwassermolasse auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_skmol_1.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Im Rahmen des Projekts "Speicher-Kataster" unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wurden vom LGRB auf Grundlage vorliegender geologischer Daten und einheitlicher Bewertungskriterien Potenzialkarten von Speicher- und Barrieregesteinen im baden-württembergischen Anteil des Molassebeckens erstellt. Die Karte zeigt das Barrierepotential der Oberen Süßwassermolasse (tOS) auf Basis der Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteine, sowie Belegpunkte und Störungen (https://media.lgrb-bw.de/link/spk/spk_bkmol_7.pdf). Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/speicherkataster

  • Zur Bevölkerung zählen alle Personen, die in dem betreffenden Gebiet ihren ständigen Wohnsitz haben. Personen, die mehrere Wohnungen innehaben, werden der Bevölkerung der Gemeinde zugerechnet, in der sich die Hauptwohnung im Sinne des § 17 Absatz 2 Meldegesetz (Fassung vom 23. Februar 1996) befindet. Nicht zur Bevölkerung zählen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Vor dem 27. April 1983 wurden Personen mit Wohnraum in mehreren Gemeinden der Gemeinde zugeordnet, von der aus sie zur Arbeit oder Ausbildung gingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch in Ausbildung standen, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten. Mit Wirkung vom 27. April 1983 werden bei der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes aufgrund von An- und Abmeldungen diejenigen Personen, die mehrere Wohnungen innehaben, der Bevölkerung der Gemeinde zugerechnet, in der sich ihre Hauptwohnung im Sinne des neuen Landesmeldegesetzes befindet.