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  • Das Thema gibt einen Überblick über die räumliche Verteilung der derzeit beim LGRB gemeldeten Erdwärmesonden. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/geothermie/grundlagen/gemeldete_erdwaermesonden

  • Ökologische Grundeinheiten nach der Forstvermehrungsgut-Herkunftsgebietsverordnung (FoVHgV) in Baden-Württemberg. Bei der Ausbringung von dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegenden Forstgehölzen in der freien Landschaft werden bei der Beurteilung der gebietseigenen Herkunft die Ökologischen Grundeinheiten zugrunde gelegt. Ferner enthält der Datensatz sowohl die Zuordnung nach Vorkommensgebieten für gebietseigene Gehölze in Baden-Württemberg als auch nach der Einteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (2012). Die ökologischen Grundeinheiten lassen sich den Vorkommensgebieten gebietseigener Gehölze Baden-Württembergs bzw. des BMUBs zuordnen.

  • Die Punkte zeigen "Vermutete Verkarstungsstrukturen" (Erdfälle, Dolinen i. w. S., Karstwannen etc.) über verkarstungsfähigem Untergrund ohne Angaben der Geometrie des vollständigen Prozessraums sowie der Verkarstungstiefe. Die Verkarstungsstrukturen entstammen dem verfügbaren Kartenmaterial (Geologische Karte, Topografische Karte, Bodenkarte) sowie der fernerkundlichen Auswertung des hochauflösenden Digitalen Geländemodells.

  • Die Gefahrenhinweisflächen "Steinschlag/Felssturz" sind potenzielle Ausbruchgebiete für Steinschlag und Felssturz. Dargestellt sind mittels standardisierter Auswertung (Gestein, Hangneigung) teilautomatisiert abgeleitete Flächen ohne Angabe der Geometrie des vollständigen Prozessraums und möglicher Sturzkörpervolumina.

  • Die Gefahrenhinweisflächen "Setzungen" werden aus dem digitalen geologischen Basisdatensatz abgeleitet und stellen Gebiete mit der Gefahr von Setzungen dar. Die Gefahrenhinweisflächen sind hinsichtlich ihres mineralischen und organischen Aufbaus (z. B. organische bzw. bindige kompressive Lockergesteine, Auffüllungen) differenziert. Die Angaben sind auf den oberflächennahen Baugrund (z. B. einfache Kellertiefe) beschränkt.

  • Mittlerer jährlicher Moorschwund - ermittelt an 11.541 Moorstandorten durch den Vergleich historischen Höhenmessungen aus den Jahren 1949 bis 1974 mit Nachmessungen der Geländehöhen in den Jahren 2012 und 2013.

  • Mehrere Ursprungs- bzw. Vorkommensgebiete (Herkunftsregionen) gebietseigenen Saatguts laut § 2 Ziff. 6 der Erhaltungsmischungsverordnung (ErMiV) mit ähnlichen Umweltbedingungen wurden zu Produktionsräumen zusammengefasst. Innerhalb der Produktionsräume darf gebietseigenes Saatgut der jeweils zugeordneten Ursprungsgebiete vermehrt werden.

  • Das Thema gibt einen Überblick über die räumliche Verteilung der derzeit beim LGRB gemeldeten Grundwasserwärmepumpen.

  • Der Geodatendienst bietet eine Zugriffsmöglichkeit auf die Wasserdaten der Stadtverwaltung Freiburg über einen Web Feature Service (WFS).

  • Die Geodatenserie umfasst die "Points of Interest", wie sie auf dem Stadtplan Freiburg 2014/15 enthalten sind. Die POIs sind den Kategorien "Parkplätze, Aussichtstürme, Nur Forstfahrzeuge, Blitzer, Brunnen, Camping, Kulturdenkmal, Feuerwehr, Grillstellen, Jugendtreffs, Kirchen, Kita, Krankenhäuser, Museen, Naturdenkmal, Polizei, Post, Rastplätze, Ruinen, Schanzen, Spielplätze, Taxi, Funktürme, Tourist-Info, WC, Begegnungsstätten, Stadtteilzentren, Windkraft und Stadtverwaltung - Ämter" zugeordnet. Die Daten sind "Open Data".