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  • Dargestellt werden die Standorte der Bildungseinrichtungen des Landes Baden-Württemberg. Beinhaltet Grundschulen, Schulen der Sekundarstufe I und II sowie weiterführende Schulen. Inbegriffen sind sowohl Schulen in öffentlicher als auch privater Trägerschaft. Abgebildet werden zudem Verwaltungseinrichtungen, hierzu zählen die staatlichen Schulämter und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

  • Dienst zur Darstellung der Buchdruckergefährdung unter Klimawandel. Eine weitere inhaltliche Beschreibung befindet sich in den Metadaten der Geodaten.

  • Dienst zur Darstellung des Sturmschadensrisiko. Eine weitere inhaltliche Beschreibung befindet sich in den Metadaten der Geodaten.

  • Dienst zur Darstellung der Bonität unter Klimawandel. Eine weitere inhaltliche Beschreibung befindet sich in den Metadaten der Geodaten.

  • Der reliefbedingte potentielle "Bodenfeuchte-Index" stellt ein Maß für die potentiellen Feuchteverhältnisse des Bodens dar. Er errechnet sich einerseits aus dem komplexen Reliefparameter "Einzugsgebietsgröße", also der potentiell durch Abfluss zur Verfügung stehenden Wassermenge und andererseits aus dem lokalen Reliefparameter Neigung. Diese steuert die Fließgeschwindigkeit und damit die Verweildauer des abfließenden Wassers. Einheit: dimensionsloser Index [Definition und Berechnung: nach BOHNER & KÖTHE (2003)]

  • Biosphärengebiete sind einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die 1. großräumig und für bestimmte Kulturlandschaften mit reicher Naturausstattung charakteristisch sind, 2. in wesentlichen Teilen die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen, 3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen, 4. beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen und 5. der Umweltbildung und -erziehung, der ökologischen Forschung und der langfristigen Umweltbeobachtung dienen. Die Biosphärengebiete werden auf der Grundlage von § 23 Absatz 2 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) in Verbindung mit § 20 Absatz 2 Nummer 3, § 22 Absatz 1 und 2 sowie § 25 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) ausgewiesen. Biosphärengebiete sind unter Berücksichtigung der durch die Großräumigkeit und Besiedlung gebotenen Ausnahmen in Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen zu gliedern und zu entwickeln. Kernzonen werden wie Naturschutzgebiete, die übrigen Zonen überwiegend wie Landschaftsschutzgebiete geschützt. In Baden-Württemberg sind mit dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb und dem Biosphärengebiet Schwarzwald zwei Biosphärengebiete ausgewiesen. Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist seit dem 22.03.2008 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Jahr 2009. Das Biosphärengebiet Schwarzwald ist seit dem 01.02.2016 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Juni 2017.

  • Enthalten sind die Forstreviere mit Reviername und Nummer

  • Geodatendienst für die Baumarteneignung unter Klimawandel. Die Baumarteneignung unter Klimawandel stuft die vier heutigen Hauptbaumarten hinsichtlich ihrer Anbaueignung unter Klimawandel für forstliche Zwecke ein. Sie sind konzipiert als waldbauliche Entscheidungshilfe für die Baumartenwahl und dienen damit der langfristigen Waldentwicklungsplanung. Die Logik ist eine Potentialbetrachtung ohne Berücksichtigung der heutigen Bestockungssituation (Baumartenvergleich auf der grünen Wiese). Die Darstellung der klimadynamischen Baumarteneignung erfolgt in Ampelfarben in sieben Klassen von geeignet bis ungeeignet und ist damit an die bisherige statische Baumarteneignungsbeurteilung der Standortskartierung (Aldinger und Michiels 1997 ).anschlussfähig. Die hier eingesetzte Modellgeneration 2.0 ist eine methodische Weiterentwicklung der 2010 veröffentlichten Klimaeignungskarten der FVA. Diese Karten wurden von einem mono- zu einem multikriteriellen Verfahren weiterentwickelt, was bedeutet, dass die 2010 veröffentlichte nur auf Artverbreitungsmodellen basierende Klimadynamisierung nun um weitere Klimaaspekte wie z. B. Bodenwasserhaushalt, Borkenkäferrisiko und Bonitätsveränderungen erweitert wurde.

  • Neben den vor Ort mit Geländemethoden ermittelbaren Reliefparameter, gibt es zahlreiche morphometrische Parameter, die mit Standard-GIS oder mit Spezialsoftware aus den Daten der räumlich hoch aufgelösten digitalen Geländemodelle ableitbar sind. Dabei können folgende drei Kategorien unterschieden werden. 1. Reliefgerippelinien - Bsp.. Tiefenlinien, Kulminationslinien 2. Komplexe morphometrische Reliefparameter - Im Gegensatz zu den lokalen Reliefparametern stellen komplexe morphometrische Reliefparameter Größen dar, die sich nicht mehr unmittelbar im Gelände messen lassen. Sie ergeben sich nicht aus der lokalen Nachbarschaftsbeziehung, sondern aus einem größeren Raumbezug. - Bsp.: Relative Höhenlage über Tiefenlinie 3. Kombinierte morphometrische Reliefparameter - Bsp.. Reliefklassifikationsindex TCIlow, Bodenfeuchte-Index

  • Die Baumarteneignung unter Klimawandel stuft die vier heutigen Hauptbaumarten hinsichtlich ihrer Anbaueignung unter Klimawandel für forstliche Zwecke ein. Sie sind konzipiert als waldbauliche Entscheidungshilfe für die Baumartenwahl und dienen damit der langfristigen Waldentwicklungsplanung. Die Logik ist eine Potentialbetrachtung ohne Berücksichtigung der heutigen Bestockungssituation (Baumartenvergleich auf der grünen Wiese). Die Darstellung der klimadynamischen Baumarteneignung erfolgt in Ampelfarben in sieben Klassen von geeignet bis ungeeignet und ist damit an die bisherige statische Baumarteneignungsbeurteilung der Standortskartierung (Aldinger und Michiels 1997 ) anschlussfähig. Die hier eingesetzte Modellgeneration 2.0 ist eine methodische Weiterentwicklung der 2010 veröffentlichten Klimaeignungskarten der FVA. Diese Karten wurden von einem mono- zu einem multikriteriellen Verfahren weiterentwickelt, was bedeutet, dass die 2010 veröffentlichte nur auf Artverbreitungsmodellen basierende Klimadynamisierung nun um weitere Klimaaspekte wie z. B. Bodenwasserhaushalt, Borkenkäferrisiko und Bonitätsveränderungen erweitert wurde.