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2017

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  • Die bodenkundliche Feuchtestufe ist eine integrale Größe zur Beschreibung des Bodenwasserhaushalts eines Standorts. Sie wird auf Basis bodenkundlicher, bodenhydrologischer, geomorphologischer und klimatischer Kriterien abgeleitet. Das Ableitungsverfahren berücksichtigt keine Zeigerpflanzen oder Pflanzengesellschaften und ist somit auch auf Ackerflächen oder im intensiv genutzten Grünland anwendbar.

  • Die zur Orthophotoherstellung benötigten Luftbilder werden in zusammenhängenden Gebieten, den sogenannten Losen beflogen. Dieser Darstellungsdienst stellt die Abgrenzungen der Bildflüge (Bildfluglose) für die Digitalen Orthophotos mit 20 cm Bodenauflösung in Jahreslayern beginnend mit dem Jahr 2008 dar. Der Dienst wird jedes Jahr um den aktuellen Jahreslayer erweitert. Für die Jahre 2009 bis 2014 werden zusätzlich zu den durch das LGL beauftragten Bildfluglosen noch extern beauftragte Bildfluglose dargestellt. GetFeatureInfo gibt Auskunft über Bildflugdatum, Kameratyp und Hersteller. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Rechtsverbindlichkeit für die gelieferten Daten besteht.

  • Bei den Rohstoffbetrieben erhobene Flächendaten, wobei die "Betriebserhebungen" des LGRB in der Regel entweder im Zusammenhang mit der Regionalplanberatung des LGRB, mit Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange, mit der Erstellung von Rohstoffkarten oder anlässlich des Rohstoffberichts erfolgen. Es werden folgende Flächengruppen unterschieden: (1) Konzessionsgebiet, welches untergliedert wird in die Flächenarten (1a) Abbaugebiet = abgeräumte, aktuell vom Abbau betroffene Fläche ("verritzte" Fläche) einschließlich eventuell rekultivierter/renaturierter Bereiche. (1b) Erweiterungsgebiet = noch "unverritzte", aber für den Abbau bereits genehmigte Fläche. Stand: Publikation der jeweiligen KMR50.

  • Die bodenkundliche Feuchtestufe ist eine integrale Größe zur Beschreibung des Bodenwasserhaushalts eines Standorts. Sie wird auf Basis bodenkundlicher, bodenhydrologischer, geomorphologischer und klimatischer Kriterien abgeleitet. Das Ableitungsverfahren berücksichtigt keine Zeigerpflanzen oder Pflanzengesellschaften und ist somit auch auf Ackerflächen oder im intensiv genutzten Grünland anwendbar. Die Charakterisierung des Wasser-Luft-Haushalts eines Standorts über die Artenzusammensetzung seiner Pflanzengesellschaft erfolgt mit der ökologischen Feuchtestufe. In Baden-Württemberg werden bei der Forstlichen Standortkartierung und bei der agrarökologischen Standortskunde identische Begriffe verwendet. Da das Regionalklima unterschiedlich berücksichtigt wird, stimmen sie inhaltlich nicht immer überein. In warmen und/oder niederschlagsärmeren Gebieten werden Standorte nach dem agrarökologischen Verfahren in der Tendenz trockener und andererseits solche in niederschlagsreichen Landesteilen feuchter als nach dem forstlichen Verfahren eingestuft. Die bodenkundliche Feuchtestufe ist, neben Wärmedargebot und Hangneigung, eine Grundlage, um Wuchsbedingungen für die natürliche bzw. naturnahe Vegetation und für land- und forstwirtschaftliche Kulturpflanzen zu beschreiben. Die Darstellung im Datensatz erfolgt im 50 m Raster.

  • Für Erdwärme als bergfreier Bodenschatz im Sinne von § 3 Abs. 3 des Bundesberggesetzes vom 13.08.1980 (BGBl. I S. 1310) erteilt das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) öffentlich-rechtliche Bergbauberechtigungen (Konzessionen) zur Aufsuchung (bergrechtliche Erlaubnis) und zur Gewinnung (bergrechtliche Bewilligung und Bergwerkseigentum). - Die Karte zeigt die erloschenen Bergbauberechtigungen auf Erdwärme (mit Ausnahme der Erlaubnisfelder). - Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/bergbau

  • Abwassergebührensplitting umfasst die gebührenrelevanten Flächen mit Flächentyp, Anschlusstyp und Verfahrensart sowie die Fragebögen an die Bescheidempfänger enthalten

  • In Anhang I der INSPIRE-Richtlinie ist dieses Thema wie folgt definiert: „Verkehrsnetze und zugehörige Infrastruktureinrichtungen für Straßen-, Schienen- und Luftverkehr sowie Schifffahrt. Umfasst auch die Verbindungen zwischen den verschiedenen Netzen. Umfasst auch das transeuropäische Verkehrsnetz im Sinne der Entscheidung Nr. 1692/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 1996 über gemeinschaftliche Leitlinien für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes (1) und künftiger Überarbeitungen dieser Entscheidung.“

  • Die Digitale Topographische Karte 1:10 000 (DTK 10) präsentiert die Inhalte des Basis-DLM und Gebäudedaten aus ALKIS entsprechend der Vorgaben und Ableitungsregeln des Signaturenkatalog 1:10 000 (SK10) der AdV (Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen). Der Dienst setzt sich aus 28 Einzelebenen zusammen. Sichtbar im Maßstabsbereich größer 1:100 000

  • Der Stickstoffüberschuss ist eine zentrale Größe für die Bewertung des landesweiten Stickstoffhaushalts. Wesentliche Einflussgröße ist die Intensität der landwirtschaftlichen Tier und Pflanzenproduktion, die sich durch die Tierbesatzdichte und den Einsatz von Mineraldünger ergibt.

  • In diesen Bereichen kann oft kein wirtschaftlich verwertbares Rohstoffvorkommen prognostiziert werden. Je nach Mächtigkeit und Wertigkeit des Rohstoffvorkommens dienen diese Bereiche auch als Warnhinweis auf mögliche rohstoffgeologische und geotechnische Erschwernisse.