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2017

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  • Dargestellt sind die Störungen aus GeoLa- GK50.

  • Hydrologische Abflussprozesse können unter Berücksichtigung der Abfluss prägenden Faktoren Boden, Relief und Landnutzung mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln beschrieben und in Abflusstypen eingeteilt werden. Die einzelnen Abflussprozesstypen sind durch eine charakteristische Abflussreaktion in den Vorflutern gekennzeichnet, welche bei intensiven, ergiebigen Niederschlägen auftreten.

  • Rohstoffvorkommen, gegliedert nach Rohstoffgruppen: Kiese und Sande (gelbe Farben) treten vorwiegend im Oberrheingraben und im Alpenvorland auf, Kalksteinvorkommen (blaue Farben) in der Muschelkalklandschaft und auf der Schwäbischen Alb, Ziegeleirohstoffe (rote Farben) vor allem im Albvorland und Kraichgau und Grundgebirgsgesteine (violette Farben) in Schwarzwald und Odenwald. Dargestellt sind nachgewiesene, prognostizierte und vermutete Vorkommen sowie ihre mögliche Nutzung, ggf. auch zwei Nutzungsmöglichkeiten. Erläuterungen unter https://lgrb-bw.de/download_pool/grundsaetzliches_zur_kmr50.pdf

  • Dargestellt ist die Gesteinsart/Lithologie der an der Erdoberfläche verbreiteten hydrogeologischen Einheiten (einschließlich der Deckschichten).

  • Die bodenkundliche Feuchtestufe ist eine integrale Größe zur Beschreibung des Bodenwasserhaushalts eines Standorts. Sie wird auf Basis bodenkundlicher, bodenhydrologischer, geomorphologischer und klimatischer Kriterien abgeleitet. Das Ableitungsverfahren berücksichtigt keine Zeigerpflanzen oder Pflanzengesellschaften und ist somit auch auf Ackerflächen oder im intensiv genutzten Grünland anwendbar. Die Charakterisierung des Wasser-Luft-Haushalts eines Standorts über die Artenzusammensetzung seiner Pflanzengesellschaft erfolgt mit der ökologischen Feuchtestufe. In Baden-Württemberg werden bei der Forstlichen Standortkartierung und bei der agrarökologischen Standortskunde identische Begriffe verwendet. Da das Regionalklima unterschiedlich berücksichtigt wird, stimmen sie inhaltlich nicht immer überein. In warmen und/oder niederschlagsärmeren Gebieten werden Standorte nach dem agrarökologischen Verfahren in der Tendenz trockener und andererseits solche in niederschlagsreichen Landesteilen feuchter als nach dem forstlichen Verfahren eingestuft. Die bodenkundliche Feuchtestufe ist, neben Wärmedargebot und Hangneigung, eine Grundlage, um Wuchsbedingungen für die natürliche bzw. naturnahe Vegetation und für land- und forstwirtschaftliche Kulturpflanzen zu beschreiben. Die Darstellung im Datensatz erfolgt im 50 m Raster.

  • Dargestellt sind Quellen, deren Lage und geologischer Bezug geprüft wurden (Geola-konform). Die Objektabfrage liefert Informationen zur Lage, Bezeichnung der Quelle, Aus-/Überlaufhöhe und zum Aquifer. Über die GW-Nummer (falls vorliegend) ist eine Verknüpfung zur Grundwasser-Datenbank der LUBW möglich.

  • Dargestellt ist die flächenhafte Verbreitung der hydrogeologischen Einheiten ohne die Überlagerung durch Deckschichten (geringer durchlässige, bindige, überwiegend quartäre und holozäne Lockersedimente). Darüber hinaus wurden auch die Porengrundwasserleiter in den Tälern größerer Flüsse abgedeckt (vgl. geola_hyd_pgwl). Die Abdeckung erfolgte in der Regel bis auf die oberste hydrogeologische Festgesteinseinheit. Im Alpenvorland wurden im wesentlichen die holozänen bindigen Deckschichten entfernt, die Glazialsedimente blieben unberücksichtigt. Im Oberrheingraben wurden die Deckschichten bis auf den mächtigen quartären Porengrundwasserleiter entfernt.

  • Neben der Erfassung der aktuellen Rohstoffgewinnung werden auch vor 1986 betriebenen Steinbrüche, Ton-, Lehm-, Sand- und Kiesgruben kartiert und dokumentiert. Diese "Altabbaue" treten besonders häufig in Gebieten mit interessanten Lagerstätten auf und geben somit wichtige Hinweise auf die frühere Nutzung und die Qualität der betreffenden Lagerstätte. Außerdem ist es von Bedeutung, bereits abgebaute und verfüllte Bereiche möglichst genau zu erfassen, um Planungen unterschiedlichster Art (künftige Rohstoffgewinnung, zeitweiliger Abbau für die Baudenkmalpflege, Verkehrswegebau, Ausweisung von Baugebieten usw.) zu unterstützen. Kleine Altabbaue (< 0,5 ha) werden nur mit ihrer Lagekoordinate (ohne Polygon) erfasst. Stand: Publikation der jeweiligen KMR50

  • Dargestellt ist der hydrogeochemische Gesteinstyp der an der Erdoberfläche verbreiteten hydrogeologischen Einheiten, der für die Wirkung auf den Chemismus des darin auftretenden Grundwassers maßgeblich sind.

  • Entwurf des Grenzverlaufs für einen Staatsvertrag über eine neue Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz im Hochrhein und Untersee.