2007
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Mit der Überarbeitung und Fortschreibung der Aquiferstudie der Lockergesteine im baden-württembergischen Teil des Oberrheingrabens wird der derzeitige Kenntnisstand über die hydrogeologischen Grundlagen erstmals zusammenfassend in digitaler Form bereitgestellt. Das Arbeitsgebiet umfasst das Verbreitungsgebiet der pliozänen und quartären Kiese und Sande, die den bedeutendsten Grundwasserleiter Baden-Württembergs bilden. Die Darstellung der Einzelthemen ist maßstabsabhängig. Themen mit einem hohen Detaillierungsgrad und Datenmenge werden erst in größeren Maßstäben angezeigt. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/org
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Das Thema Störungen gibt einen Überblick über die strukturelle Gliederung des Oberrheingraben. Detaillierte Informationen zu den strukturellen Elementen, die zusammengetragen und im Projekt weiterbearbeitet wurden, findet sich getrennt für die Teilgebiete Nord, Mitte, Süd im Kapitel 4.3.3. der LGRB-Informationen 19. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/org
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Generelle Gliederungselemente für die quartären Ablagerungen im Oberrheingraben sind in Längsrichtung des Grabens die Abfolge von Schwellen- und Beckenregionen und die damit verbundenen Mächtigkeitsvariationen der Quartärsedimente, in Querrichtung die Einteilung in Graben- und Randschollen und die unterschiedliche Herkunft des abgelagerten Materials. Während im zentralen Grabenbereich alpines Material (Karbonatgesteine, Radiolarite, Kristallin) vorherrscht, nimmt mit Annäherung an die Grabenränder der Anteil lokaler Komponenten aus dem Schwarzwald bzw. den Vogesen (überwiegend Kristallin und Buntsandstein) zu. Um diese Zusammenhänge zu verdeutlichen, wurden schematische Profilschnitte und Blockbilder erstellt. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/org
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Die Karte zeigt die Raumlage der Tertiärbasis. Ergänzend sind der Ausstrich, die Verbreitung, überregionale bruchtektonische Elemente und eine Auswahl von Belegpunkten abgebildet.
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Die Karte zeigt die Restmächtigkeitsverteilung mitteljurassischer Sedimente im Oberrheingraben, deren hangender Abschnitt von einer präeozänen Erosionsfläche unterschiedlich stark gekappt ist. Die nach Bohrdaten beobachteten Mächtigkeiten sind jeweils mit der unter dem Tertiär ausstreichenden Schicht als "Subcrop"-Karte dargestellt.
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Die Karte zeigt die primäre Mächtigkeitsverteilung des Muschelkalk. Ergänzend sind der heutige Ausstrich, die Verbreitung und eine Auswahl von Belegpunkten abgebildet. Achtung: Im Ausstrichgebiet sind die aktuellen Mächtigkeiten erosionsbedingt kleiner! Tektonisch hervorgerufene Schichtausfälle bzw. Schichtdopplungen können ebenfalls veränderte Mächtigkeiten hervorrufen.
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Die Karte zeigt paläogeographisch wirksame Großstrukturen in Oberkarbon und Perm. Die tektonischen Lineamente bezeichnen regional bis überregional auffällige lineare Strukturen der Beckenentwicklung und dürften, hypothetisch, mit regionalen Bruchstrukturen im Grundgebirge in Zusammenhang stehen.
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Die Lockergesteinsbasis setzt sich aus den Basisflächen verschiedener hydrogeologischer Einheiten zusammen. Die Verbreitungskarten und Isolinienpläne wurden getrennt für die drei Teilgebiete Süd, Mitte und Nord barbeitet und aus der Lage verschiedener hydrogeologischer Einheiten zusammengesetzt. Im Mapserver wird die Basis der Lockergesteine exemplarisch für die Vielzahl an abgeleiteten Themen gezeigt. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/hydrogeologie/projekte/org
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Die Karte zeigt die primäre Mächtigkeitsverteilung des Buntsandstein. Ergänzend sind der heutige Ausstrich, die Verbreitung und eine Auswahl von Belegpunkten abgebildet. Achtung: Im Ausstrichgebiet sind die aktuellen Mächtigkeiten erosionsbedingt kleiner! Tektonisch hervorgerufene Schichtausfälle bzw. Schichtdopplungen können ebenfalls veränderte Mächtigkeiten hervorrufen.
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Die Karte zeigt die primäre Mächtigkeitsverteilung des Mitteljura. Die durch ein prätertiäres Paläorelief geänderten Mächtigkeiten im Oberrheingraben sind in der Darstellung anhand weniger Bohrbefunde rekonstruiert. Ergänzend sind der heutige Ausstrich, die Verbreitung und eine Auswahl von Belegpunkten abgebildet. Achtung: Im Ausstrichgebiet sind die aktuellen Mächtigkeiten erosionsbedingt kleiner! Tektonisch hervorgerufene Schichtausfälle bzw. Schichtdopplungen können ebenfalls veränderte Mächtigkeiten hervorrufen.