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  • Bereitstellung von Sentinel 2-Satellitendaten aus dem Open-Forecast Projekt (www.open-forecast.eu). Dieser Datensatz beinhaltet die Produkte curscene, curscene_mask, curveg, curbest und longveg. curscene: Mit MAJA atmosphärenkorrigierte Sentinel-2 Satellitendatan in 10m Auflösung aller Bänder curscene_mask: curscene daten mit maskierung von Wolken und Wolkenschatten als "no data" curveg: Vegetationsindizes in 10m (NDVI, EVI, MCARI, REIP, Tasselecd Cap) curbest: Monatliches Komposit für Datstellung ohne Wolken und fehlende Bildstellen longveg: Durchschschnittlicher NDVI eines Jahres über die Vegetationsperiode

  • Die Verwaltungsgliederungskarte 1 : 350 000 präsentiert die Verwaltungsgliederung Baden-Württembergs. D.h. die Grenzen, Namen und Sitze der Verwaltungseinheiten: Regionalverbände, Regierungsbezirke, Land-/Stadtkreise, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften. Zur Orientierung sind ausgewählte Flüsse und Binnengewässer dargestellt.

  • Enthält die über LEADER und das Regionalbudget geförderten Lebensmittelautomaten in den LEADER-Aktionsgebieten in Baden-Württemberg. Die Metadaten der Aktionsgebiete haben den Ressourcenidentifikator http://www.lgl-bw.de/9780c6d9-6ec4-4279-844a-9d671faf8b61 .

  • 30-jährige Mittel der relativen Bodenwassersättigung für die RCP-Szenarien 4.5 und 8.5 sowie die Perioden 1981 - 2010, 2021 - 2050 und 2071 – 2100. Die Ergebnisse des Wasserhaushaltsmodells LWF-Brook90 stehen für die Baumarten Fichte und Buche auf der gesamten Waldfläche von Baden-Württemberg zur Verfügung. Sie stellen die mittlere relative Füllung des Bodenwasserspeichers im effektiven Wurzelraum bezogen auf die nutzbare Feldkapazität in der Vegetationsperiode dar.

  • Derzeitige Ausgangsbonität der Baumarten Fichte, Buche, Eiche und Tanne sowie prozentuale Bonitätsveränderung für die 30-jährigen Mittel der Perioden 2021 – 2050 und 2071 – 2100 der RCP-Szenarien 4.5 und 8.5 bezogen auf die Waldfläche von Baden-Württemberg. Zur Erstellung der Ausgangsbonität wurden beobachtete Bonitäten auf Inventurpunkten (Bundeswaldinventur 3) und Versuchsflächen mithilfe von RandomForest-Modellen regionalisiert. Ausgehend von diesem Ist-Zustand wurden mithilfe eines klimadynamischen Bonitätsmodells die möglichen Veränderungen der Bonitäten berechnet (Yue et al. 2016). Die Bonitätsveränderungen sind abhängig von Veränderungen von Temperatur und Niederschlag in der Vegetationsperiode, dem Ariditätsindex sowie von Stickstoffdepositionen. Bonitätsveränderungen beschreiben mögliche langfristige standortsensitive Änderungen des Wachstumspotentials einer Baumart, bereinigt um Alterseffekte. Als mögliche Produktivitätsänderungen der Wälder werden sie als Teilaspekt bei der Beurteilung der Baumarteneignung herangezogen.

  • 30-jährige Mittel der potentiellen Anzahl an Buchdruckergenerationen für die RCP-Szenarien 4.5 und 8.5 sowie die Perioden 1981 - 2010, 2021 - 2050 und 2071 – 2100. Die Ergebnisse des Phänologiemodells PHENIPS (Baier et al. 2007) zeigen das potentielle Risiko der Baumart Fichte durch den Borkenkäfer (Ips typographus) für die gesamte Waldfläche von Baden-Württemberg. Die Buchdruckergefährdung bildet allein das temperaturbedingte Gefährdungspotential ab. Sie berücksichtigt andere Einflussfaktoren auf die Gefährdung nicht, also ob z. B. bereits ein Vorbefall in räumlicher Nähe vorhanden ist, ob durch Sturmschäden erhöhtes Brutraumangebot vorhanden ist, oder ob waldhygienische Maßnahmen durchgeführt wurden.

  • Enthält die 18 LEADER-Aktionsgebiete der Förderperiode 2014-2020 in Baden-Württemberg.

  • Potentielles und reales Sturmschadensrisiko für die Baumartengruppen Buche/Eiche, Fichte, Tanne/Douglasie, Kiefer/Lärche sowie andere Baumarten. Angenommen wurde eine mittlere Sturmstärke vergleichbar mit dem landesweiten Durchschnitt von Sturm Lothar 1999, allerdings in gleicher Intensität gleichmäßig im ganzen Bundesland. Für die Berechnung der Sturmschadenswahrscheinlichkeiten wurde ein empirisch-statistisches Modell verwendet (Schmidt et al. 2010). Das reale Sturmschadensrisiko bezieht sich auf die heute realen Baumartenvorkommen sowie reale Baumhöhen, die aus Luftbildern gewonnen wurden. Das reale Sturmschadensrisiko kann zur Einstufung der aktuellen Gefährdung heute existierender Waldbestände und damit der Ermittlung der Dringlichkeit für den Waldumbau dienen. Das reale Sturmschadensrisiko fließt damit in die Vulnerabilitätsberechnung ein. Das potentielle Sturmschadensrisiko bezieht sich auf sogenannte Normbäume je Baumartengruppe, also Bäume durchschnittlicher Höhe und Durchmesser, so dass zwischen den Baumarten verglichen werden kann. Das potentielle Sturmschadensrisiko dient zur Unterstützung bei der Baumartenwahl und fließt in die Berechnung der Baumarteneignung ein.

  • Im Flächennutzungsplan ist für das ganze Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen.