From 1 - 10 / 116439
  • Die "Forstlichen Strukturdaten" beinhalten für ausgewählte Projektgebiete in Baden-Württemberg folgende Rasterdatensätze: digitales Oberflächenmodell (DOM; 1 x 1 m), normalisiertes digitales Oberflächenmodel (nDOM; 1 x 1 m), Waldhöhenstrukturkarte (5 x 5 m), Überschirmung (25 x 25 m), Kronendachrauigkeit (als Perzentilabstand und Standardabweichung; jeweils 20 x 20 m, 50 x 50 m, 100 x 100 m), lockere Althölzer / Überhälterbestände (20 x 20 m), Waldtyp (offene und geschlossene Bestände sowie Bestandeslücken; 1 x 1 m), Holzvorrat (20 x 20 m) und oberirdische Biomasse (20 x 20 m). Diese Datensätze wurde im Rahmen des Verbundprojekts F³ - "Flächendeckende Fernerkundungsbasierte Forstliche Strukturdaten" erstellt. Verbundpartnerinnen dieses Projekts waren die Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) und die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA). Das F³-Projekt wurde durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Förderkennzeichen: 22025014 (FVA), 22024816 (NW-FVA).

  • Die Digitale Topographische Karte 1:25.000, Vorläufige Ausgabe - DTK25-V beinhaltet georeferenzierte Rasterdaten der gescannten und digital fortgeführten Topographischen Karte 1:25.000 (TK25). Sie ist in 6-9 einzelnen Ebenen (Einzellayer/Folien), die den Fortführungsoriginalen der TK25 entsprechen oder in einfarbiger oder in farbiger Kombination (Summenlayer) in beliebiger Auflösung (zwischen 100 und 500 Pixel/cm) erhältlich. Die DTK25-V können als Einzelblätter im Blattschnitt der topographischen Karten oder als blattschnittfreie Aufbereitungen (Gesamtdatei und/oder Kacheln) im Gauß-Krüger-Koordinatensystem flächendeckend oder in Ausschnitten für das Bundesland Baden-Württemberg abgegeben werden.

  • Die Waldbestockung wurde zusammen mit der Baum- und Waldbedeckung entwickelt, deshalb werden im Folgenden alle drei Themen beschrieben. Die Baumbedeckung identifiziert Einzelbäume innerhalb und außerhalb des Waldes. Die Erkennung von Einzelbäumen erfolgt anhand der Kombination aus Luft- bzw. Satellitenbildern und dem normalisierten Oberflächenmodell (nDSM). Die Mindeshöhe der Baumbedeckung beträgt 3 m. Der Datensatz wurde klassifiziert in die Höhenklassen 3-5 m, 5-8 m und >8 m. Außerhalb des Waldes zeigt der Datensatz Leitlinien und Strukturen für die Bewegung und Migrationen von Arten. Basierend auf den erkannten Einzelbäumen wird nach Parametern der deutschen Walddefinition (Bundeswaldinventur III) die Waldbestockung erstellt: - Kronenschlussgrad > 50% - Mindestbreite: 10 m - Mindestgröße: 0,1 ha Die Waldbestockung dient der Identifikation von bestockten Flächen. Die Mindesthöhe für überschirmte Bereiche der Waldbestockung beträgt 5 m. Die Waldbedeckung wurde als ökologische Waldmaske entwickelt und schließt einzelne Lücken innerhalb von Waldgebieten. Die Waldbedeckung berechnete sich aus der Waldbestockung, wobei alle Lücken, welche sich innerhalb der als Waldbesitz gekennzeichneten Flächen der Landesforstverwaltung befanden, geschlossen wurden. Das Ergebnis ist eine generalisierte, ökologische Waldmaske, welche möglichst alle Waldflächen – inklusive Sturmflächen und Lücken – beinhaltet. Durch Zeitreihen der Baumbedeckung, Waldbestockung und Waldbedeckung kann die Walddynamik sowie die Verschiebung von Landnutzungsklassen beobachtet werden. Die Waldbestockung wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Die Waldbedeckung wurde zusammen mit der Baumbedeckung und Waldbestockung entwickelt, deshalb werden im Folgenden alle drei Themen beschrieben. Die Baumbedeckung identifiziert Einzelbäume innerhalb und außerhalb des Waldes. Die Erkennung von Einzelbäumen erfolgt anhand der Kombination aus Luft- bzw. Satellitenbildern und dem normalisierten Oberflächenmodell (nDSM). Die Mindeshöhe der Baumbedeckung beträgt 3 m. Der Datensatz wurde klassifiziert in die Höhenklassen 3-5 m, 5-8 m und >8 m. Außerhalb des Waldes zeigt der Datensatz Leitlinien und Strukturen für die Bewegung und Migrationen von Arten. Basierend auf den erkannten Einzelbäumen wird nach Parametern der deutschen Walddefinition (Bundeswaldinventur III) die Waldbestockung erstellt: - Kronenschlussgrad > 50% - Mindestbreite: 10 m - Mindestgröße: 0,1 ha Die Waldbestockung dient der Identifikation von bestockten Flächen. Die Mindesthöhe für überschirmte Bereiche der Waldbestockung beträgt 5 m. Die Waldbedeckung wurde als ökologische Waldmaske entwickelt und schließt einzelne Lücken innerhalb von Waldgebieten. Die Waldbedeckung berechnete sich aus der Waldbestockung, wobei alle Lücken, welche sich innerhalb der als Waldbesitz gekennzeichneten Flächen der Landesforstverwaltung befanden, geschlossen wurden. Das Ergebnis ist eine generalisierte, ökologische Waldmaske, welche möglichst alle Waldflächen – inklusive Sturmflächen und Lücken – beinhaltet. Durch Zeitreihen der Baumbedeckung, Waldbestockung und Waldbedeckung kann die Walddynamik sowie die Verschiebung von Landnutzungsklassen beobachtet werden. Die Waldbedeckung wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Die Baumbedeckung wurde zusammen mit der Waldbestockung und Waldbedeckung entwickelt, deshalb werden im Folgenden alle drei Layer beschrieben. Die Baumbedeckung identifiziert Einzelbäume innerhalb und außerhalb des Waldes. Die Erkennung von Einzelbäumen erfolgt anhand der Kombination aus Luft- bzw. Satellitenbildern und dem normalisierten Oberflächenmodell (nDSM). Die Mindeshöhe der Baumbedeckung beträgt 3 m. Der Datensatz wurde klassifiziert in die Höhenklassen 3-5 m, 5-8 m und >8 m. Außerhalb des Waldes zeigt der Datensatz Leitlinien und Strukturen für die Bewegung und Migrationen von Arten. Basierend auf den erkannten Einzelbäumen wird nach Parametern der deutschen Walddefinition (Bundeswaldinventur III) die Waldbestockung erstellt: - Kronenschlussgrad > 50% - Mindestbreite: 10 m - Mindestgröße: 0,1 ha Die Waldbestockung dient der Identifikation von bestockten Flächen. Die Mindesthöhe für überschirmte Bereiche der Waldbestockung beträgt 5 m. Die Waldbedeckung wurde als ökologische Waldmaske entwickelt und schließt einzelne Lücken innerhalb von Waldgebieten. Die Waldbedeckung berechnete sich aus der Waldbestockung, wobei alle Lücken, welche sich innerhalb der als Waldbesitz gekennzeichneten Flächen der Landesforstverwaltung befanden, geschlossen wurden. Das Ergebnis ist eine generalisierte, ökologische Waldmaske, welche möglichst alle Waldflächen – inklusive Sturmflächen und Lücken – beinhaltet. Durch Zeitreihen der Baumbedeckung, Waldbestockung und Waldbedeckung kann die Walddynamik sowie die Verschiebung von Landnutzungsklassen beobachtet werden. Die Baumbedeckung wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Die Waldhöhenstrukturkarte (WHSK) wurde aus dem normalisierten digitalenn Oberflächenmodell (nDOM) abgeleitet und beschreibt die Landesoberfläche in 1 m - Höhenklassen. Der höchste Wert innerhalb von 5x5 m wurde auf einem Pixel mit einer Größe von 5x5 m aggregiert. Die Karte ist somit eine aggregierte und vereinfachte Darstellung der Vegetationshöhe und wird u.a. von Forsteinrichtung als Hilfsmittel zur Bestandesabgrenzung genutzt. Der FVA Waldhöhenstrukturkarte wird aus Luftbildern von Befliegungen der jeweils letzten 3 Jahre berechnet und jährlich aktualisiert.

  • Die Deutsche Grundkarte 1:5000 ist ein amtliches topographisches Kartenwerk. Sie stellt die Erdoberfläche ohne maßstabsbedingte Generalisierungen mit allen wesentlichen Einzelheiten geometrisch exakt dar. Zusätzlich sind die Katastergrenzen und Höhenlinien dargestellt. Sie ist nur im ehemals badischen Landesteil für ca. 90 % der Fläche verfügbar. Der Kartenbestand wird seit 1997 nicht mehr fortgeführt.

  • Gescannte Historische Gemarkungsübersichten im Maßstab 1:10000 des ehemaligen Landesteils Baden.

  • Die Amtliche Straßenkarte Baden-Württemberg 1:200 000 (ASK200) präsentiert ausgewählte Inhalte des DLM250, des DLM50 und Fachdaten der Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg. Im angrenzenden Ausland werden die jeweiligen vergleichbaren Datengrundlagen präsentiert (Frankreich: BD CARTO(r), Schweiz: VECTOR200). Der thematische Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Straßenverkehrs (klassifiziertes Straßennetz). Farblich hervorgehoben und beschriftet sind alle klassifizierten Straßen (Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen). Gemeindestraßen, das Schienenverkehrsnetz (Eisenbahn) und der Luftverkehr (Landeplätze) ergänzen die Verkehrsinfrastruktur. Entlang der Autobahnen sind zusätzlich die verkehrsnahe Infrastruktur (Parkplätze, Tankstellen, Raststätten u.a.) und Fachangaben, wie Knotennummern der Anschlussstellen und die Betriebskilometrierung eingetragen. Topographische Inhalte (Wald, Gewässer und Siedlung) und die Verwaltungsgrenzen helfen bei der Orientierung

  • Die Digitale Topographische Karte 1:100.000, Vorläufige Ausgabe - DTK100-V beinhaltet georeferenzierte Rasterdaten der gescannten und digital fortgeführten Topographischen Karte 1:100.000 (TK100). Sie ist in 13-14 einzelnen Ebenen (Einzellayer/Folien), die den Fortführungsoriginalen der TK100 entsprechen oder in einfarbiger oder in farbiger Kombination (Summenlayer) in beliebiger Auflösung (zwischen 100 und 500 Pixel/cm) erhältlich. Die DTK100-V können als Einzelblätter im Blattschnitt der topographischen Karten oder als blattschnittfreie Aufbereitungen (Gesamtdatei und/oder Kacheln) im Gauß-Krüger-Koordinatensystem flächendeckend oder in Ausschnitten für das Bundesland Baden-Württemberg abgegeben werden.