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  • Das ATKIS Basis-DLM BW - NOrA besteht aus objektstruktstruktuierten Vektordaten. Der Geodatensatz beinhaltet folgende 4 Objektbereiche: 1. Tatsächliche Nutzung, 2. Bauwerke, Einrichtungen und sonstige Angaben und Eigenschaften, 3. Relief, 4. Gesetzliche Festlegungen, Gebietseinheiten, Kataloge und folgende 3 Objektarten: 1. Punktförmige, 2. Linienförmige, 3. Flächenförmige.

  • ATKIS DOP-RGBI 10 Bearbeitungsübersicht stellt den Fortschritt der DOP Prozessierung der zuletzt durchgeführten Bildflüge eines Bildflugjahres dar.

  • Die SNK100 präsentiert ausgewählte Inhalte des DLM50.1 und spezielle Fachdaten der Straßenbauverwaltung entsprechend individueller Vorgaben und Ableitungsregeln. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Straßenverkehrs (klassifiziertes Straßennetz). Die Daten sind als georeferenzierte Rasterdaten (Farbkombi) im UTM-Koordinatensystem in maximal 200 Linien/cm, d.h. 512 dpi verfügbar.

  • ATKIS DOP-RGBI 10 Aktualität stellt landesweit das Befliegungsdatum dar. Das Befliegungsdatum bezieht sich auf die einzelnen DOP Kacheln ab 2011. In Überlappungsbereichen bezieht sich das Befliegungsdatum auf die neueste durchgeführte Befliegung.

  • ALKIS - NOrA Datenhaltung besteht aus objektstruktstruktuierten Vektordaten. Der Geodatensatz beinhaltet folgende Objektbereiche: 1. Flurstück und Eigentum 2. Gebäude und Adresse 3. Tatsächliche Nutzung 4. Verwaltungseinheiten 5. Sonstige flächenförmige Objekte 6. Linienförmige Objekte 7. Punktförmige Objekte 8. Texte mit punktförmiger Positionierungsgeometrie

  • Echtzeit-Belegungsdaten des Parkleitsystems der Stadt Freiburg im 5-Minuten-Takt. Das Parkleitsystem informiert über die freien Parkplätze in den Parkhäusern des Innenstadtsbereichs, der in 3 Parkzonen (Altstadt, Bahnhof und Universität) unterteilt ist. Die Daten werden über 30 dynamische Anzeigetafeln an Straßen der Innenstadt angezeigt und informieren so über die aktuelle Anzahl der freien Parkplätze in den Parkhäusern. Die Daten sind "Open Data".

  • Die Karte zeigt die besetzten Zellen des letzten abgeschlossenen Monitoringjahres (das Monitoringjahr beginnt am 01.05 und endet am 30.04 des Folgejahres, der Abschluss findet i.d.R. im Dezember des Folgejahres statt). Der erste sichere Nachweis eines Luchses in Baden-Württemberg gelang im Jahr 2000. Die gefüllten 10 x 10 km Rasterzellen wurden nach den Monitoringstandards des BfN als "besetzt" markiert (entweder 1x C1 oder 2x C2 nach SCALP-Kriterien) und beziehen sich immer auf das Monitoringjahr, welches am 01.05 beginnt und am 30.04 des Folgejahres endet. Als C1 Nachweis gelten tot aufgefundene Luchse, Foto- oder Videodokumentation, eingefangene Tiere und genetische Nachweise. Ebenso können ausgewertete Telemetriedaten nach den Monitoringstandards des BfN als C1 Nachweis zählen. Als C2 Nachweis gelten von erfahrenen Personen überprüfte Hinweise wie Risse von Nutz- und Wildtieren oder Spuren. Sowohl aus Gründen der Sensibilität der Tiere als auch aufgrund der großen Streifgebiete werden die Nachweise nur mit einer Auflösung von 10 x 10 km veröffentlicht. Die Nachweise stammen von der FVA und basieren sowohl auf eigenen Untersuchungen als auch auf Meldungen von externen Personen.

  • Fotografische Abbilder der Erdoberfläche; jährliche Bildflüge im Auftrag des LGL; Bodenauflösung i.d.R. ab 20 cm, vereinzelt höhere Auflösung; jährliche Befliegung von ca. 30 % der Landesfläche im belaubten Zustand; Gebietseinteilung entsprechend dem Bedarf der Nutzer; Luftbilder in Echtfarben und Colorinfrarot; Orientierung: Dreidimensionale Koordinaten der Projektionszentren und Rotationswinkel

  • Alle Bodenrichtwerte der Stadt Aalen