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Die Biotoptypkartierung 2002 erfolgte als Zustandserfassung zwei Jahre nach dem Ausbau der Baumaßnahme "Anpassung der Fahrrinne der Außen- und Unterelbe an die Containerschifffahrt" unter Einsatz von HRSC-A(X) Bilddaten und einer automatisierten Biotoptypkartierung.
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Die Sedimentinformationen werden im Rahmen der Beweissicherung zur Baumaßnahme "Anpassung der Fahrrinne der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt" im Bereich des Beweissicherungsgebietes in eine einheitliche Datenbank überführt. Die Informationen werden von unterschiedlichen Institutionen für eigene Zwecke erhoben. Die erfassten Parameter und die Art der Probenahme sind daher unterschiedlich.
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Die MThw-Linien der ersten Wiederholungsmessung erfassen die Lage der mittleren Tidehochwasserlinie nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der MThw-Linien erfolgte über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 ohne die Nebenflüsse und das Gebiet der Delegationsstrecke.
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Die MThw-Linien der zweiten Wiederholungsmessung erfassen die Lage der mittleren Tidehochwasserlinie nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Der Zeitpunkt der zweiten Wiederholungsmessung ergibt sich aus den Festlegungen des Planfeststellungsbeschlusses sowie zusätzlicher Vereinbarungen mit den Einvernehmensbehörden. Die Aufnahme der MThw-Linien erfolgt über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 ohne die Nebenflüsse und das Gebiet der Delegationsstrecke.
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Die Abbruchkanten der 1 Wiederholungsmessung erfassen den Zustand nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme von vorhandenen Abbruchkanten erfolgte über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749. Die Abbruckanten werden in ihrer Lage und Höhe durch die Aufnahme der Ober-und Unterkante des Abbruchs bestimmt. Das Zeitintervall für die Aufnahme der Abbruchkanten varriert entsprechend den getroffenen Vereinbarungen zwischen dem Träger des Verfahrens (TdV) und den Einvernehmensbehörden.
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Die terrestrischen Querprofile der 1 Wiederholungsmessung erfassen den topographischen Zustand zwei Jahre nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 auf den Profilen der Nullmessung. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich über den veränderlichen Bereich vom Deichfuß bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.
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Die terrestrischen Querprofile der 2 Wiederholungsmessung erfassen den topographischen Zustand sechs Jahre nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 auf den Profilen der Nullmessung. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich über den veränderlichen Bereich vom Deichfuß bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.