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Geothermische Effizienz, beurteilt anhand der spezifischen jährlichen Entzugsarbeit einer Erdwärmesonde bis 100 m Tiefe (bzw. bis zur erlaubten Bohrtiefe) bei 2400 Jahresbetriebsstunden. Die jährliche Entzugsarbeit wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt: effizient >= 100 kWh/(m*a), höher effizient >= 125 kWh/(m*a).
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 60 m Tiefe bei 1800 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 80 m Tiefe bei 2400 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 100 m Tiefe bei 2400 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 60 m Tiefe bei 2400 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 80 m Tiefe bei 1800 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 100 m Tiefe bei 1800 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 40 m Tiefe bei 1800 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.
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Spezifische Wärmeentzugsleistung (W/m) bis 40 m Tiefe bei 2400 Jahresbetriebsstunden. Die spezifische Wärmeentzugsleistung wird aus dem prognostischen Bohrprofil in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 4640 Blatt 2 ermittelt.